Ein elektrischer Torantrieb gilt als langlebig und leistungsstark. Viele Menschen haben schließlich keine Lust mehr dazu, die Tore manuell zu schließen oder zu öffnen. Kraftvolle Motoren können auch den starken Witterungsbedingungen die Stirn bieten und dabei stellen Minusgrade oder Sturm kein Problem dar. Die Tore werden durch die starken Motoren zuverlässig bewegt und gleichzeitig entstehen oftmals keine Störgeräusche des Mechanismus.
Elektrischer Torantrieb – Was ist zu beachten?
Ein elektrischer Torantrieb bietet viele Möglichkeiten und dies bei Garagentoren, Schiebetoren oder Drehtoren. Für jedes Einfahrtstor oder Garagentor gibt es eine entsprechende Lösung. Alte oder neue Tore können entsprechend ausgerüstet werden. Ein elektrischer Torantrieb von clemens-gmbh.net sorgt dann für jede Menge Komfort. Besonders bei den schweren oder breiten Toren muss sich keiner mehr körperlich anstrengen, damit das Tor in die Höhe gewuchtet wird. Es reicht ein Knopfdruck aus und die Arbeit wird von dem Torantrieb übernommen. Das dabei zugrundelegende Prinzip ist effizient und einfach zugleich. Bei der Kante von dem Garagentor wird oft der Türmitnehmer montiert und er ist mit dem Führungsschlitten verbunden. Der Führungsschlitten wird über eine Bewegungsschraube, eine Spindel oder eine Antriebskette angetrieben. Über ein Kabel oder per Funk gibt es Antriebsimpulse für den Elektromotor. Über die Führungsschiene bewegt sich der Schlitten und dabei werden die Tore dann geschlossen oder geöffnet.
Elektrischer Torantrieb – Wichtige Informationen
Die Torantriebe sind generell so vielfältig wie auch die Tore an sich. Bei Garagen mit den Flügeltoren gibt es die Drehtorantriebe. Die Flügeltore werden oft noch bei den älteren Garagen gefunden. Auch bei den Hofeinfahrten können die Drehtorantriebe genutzt werden. Vor einer Garage muss es ausreichend Platz geben, denn die Flügeltore öffnen nach außen hin. Die Schiebetorantriebe werden bei beiden Seiten-Sektionaltoren genutzt. Die Garagentore haben mehrere Sektionen und sie werden über zwei Führungsschienen seitlich bei der Garageninnenwand entlang geführt. Gefunden werden sie oft bei Garagen mit Schrägdächern oder bei den kleinen Einfahrten. Der Torantrieb für die Sektionaltore sind die geläufigste Antriebsart. Sie sind waagrecht unterteilt und beim Öffnen rollen sie dann langsam unter die Decke. Im Vergleich zu den Schwingtoren wird vor der Garage kein Platz benötigt und parkende Autos können damit nicht beschädigt werden. Dieselben Steuerungsmöglichkeiten gibt es für alle Torvarianten und manche Modelle bieten den Schlüsselschalter. An der Wand wird ein Schloss dabei montiert und wenn der Schlüssel dabei eingesteckt und umgedreht wird, kann sich das Tor öffnen. Von Kindern oder fremden Personen ohne Schlüssel kann das Tor damit nicht geöffnet werden. Torantriebe mit Schlüsseltaster sind eine andere Variante und dieser wird auch bei der Innenwand der Garage gefunden. Ein Taster wird gedrückt, damit der Torantrieb ausgelöst wird. Ein elektrischer Torantrieb bietet in den meisten Fällen eine Fernbedienung oder einen Handsender. Das Tor wird durch ein Funksignal geöffnet und der Wagen muss dabei nicht verlassen werden.